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Unsere Ausflugstipps
Ausflugstipp: Mostviertler Schienenradl
Landschaftsidylle Melker Alpenvorland
Rund 11 km lang ist die Strecke, die mit dem Schienenradl einmal von einer ganz anderen Seite erlebt werden kann. Besonders für die
jüngeren Schienenradler gibt der Charme des alten Bahnhofs in Ruprechtshofen einen Einblick in die Vergangenheit. Nach ca. 2 km
radeln unsere Fahrgäste durch ein naturbelassenes Sumpfgebiet mit einer besonderen Pflanzenvielfalt. Mit dem nostalgisch-vertrauten
Eisenbahn-Schienengeräusch geht es weiter durch die Landschaft. Anfangs noch flach, dann leicht ansteigend bis anschließend schon
ein wenig Muskelkraft gefragt ist.
Am letzten Stück der Route erwartet die Schienenradler noch ein besonderes Highlight aus der Zeit der Schmalspurbahn: Über die alte
Eisenbahnbrücke überquert man die Erlauf in einer Höhe von 10 m. Ein besonderer Ausblick, bevor man ins Bahnhofsgelände von
Wieselburg einradelt.
Von Wieselburg aus ist die Schienenradltour ebenfalls ein einzigartiges Erlebnis – nur eben umgekehrt.
Ausflugstipp: Haubiversum
Haubiversum – Wunderwelt des Backens
Vom Wahrzeichen, dem Getreideturm, durchquert der Besucher die über 16.000 m2 großen Bäckereilandschaften von Haubi`s. Auf
über 2500 m2 nimmt der Besucher Teil am Werden unseres wichtigsten Nahrungsmittels. Sehen, riechen, fühlen und schmecken! Vom
Getreide über Mehl und Gewürze, vom Teig bis zum fertigen Brot – die Wunderwelt des Backens beschert ein Erlebnis für alle Sinne!
Ausflugstipp: Krems und Wachau Schiffahrt
Kunstmeile
Die Kunstmeile Krems zieht sich parallel zur Donau vom Kloster und hinein in die Steiner Altstadt bis zur Galerie Göttlicher. Sie umfasst
auch die drei Kulturinstitutionen, die die ehemalige Teppichfabrik Eybl beherbergt: unabhängiges Literaturhaus NÖ,
Architekturnetzwerk ORTE und Artothek Niederösterreich. Weiters Österreichs einziges Karikaturmuseum, die Kunsthalle Krems, den
Klangraum Minoritenkirche, das Forum Frohner, den Kunstraum Stein, das Kloster und das Kino im Kesselhaus, das Ernst Krenek
Forum, das Susanne Wenger Archiv und die Donau-Universität Krems.
Ausflugstipp: Mariazell
Mariazell liegt im Gebiet der nördlichen Kalkalpen, im steirisch-niederösterreichischen Grenzgebiet. Der Ortskern liegt auf einer
Seehöhe von 868 m auf einer schiefen Hochfläche am Hang der Bürgeralpe. Der Talgrund (Rasing) befindet sich ca. 100 m tiefer. Das
Landschaftsbecken ist von Bergen mittlerer Höhe rings umsäumt.
Sternförmig streben die Täler auseinander bzw. zusammen: Das Salzatal mit dem Walsertal, das Grünautal, das Aschbachtal mit dem
Gollradtal und auf niederösterreichischem Boden das Erlauftal und das Lassingtal. Gleichzeitig liegt Mariazell in einer Passlandschaft.
Wer nach Mariazell kommen oder es verlassen will, muss über einen Sattel oder einen Pass:
Über den Seebergsattel, die Hochleiten, das Niederalpl, den Zellerrain, den Josefsberg und den Annaberg, über den Wastl am Wald,
über den Lahnsattel oder die Salzaleiten.
Ausflugstipp: Die Ötschergräben/ Ötscherhias
Die Ötschergräben sind eine Klamm im Gemeindegebiet von Mitterbach am Erlaufsee im Bundesland Niederösterreich. Die
Ötschergräben wurden vom Ötscherbach gebildet, einem Nebenfluss der Erlauf, und haben eine Länge von ca. 5.500 Metern (zwischen
dem Schleierfall und der Mündung des Ötscherbaches in die Erlauf). Die Gräben werden durch den Ötscher im Norden und die
Gemeindealpe im Süden begrenzt und liegen im Naturpark Ötscher-Tormäuer. Über die Schluchtwände ergießen sich zwei Zuflüsse als
Wasserfall in den Hauptgraben (Mirafall und Schleierfall), die in trockenen Sommermonaten manchmal versiegen.
Die Klamm erreicht man nur zu Fuß entweder von Lackenhof aus über den Riffelsattel, oder über den Ötschergipfel und den Abstieg
über den Rauen Kamm, oder von Wienerbruck (Bahnstation der Mariazellerbahn) aus durch die Lassinggräben (siehe oben
beschriebene Tour). Eine weitere Möglichkeit ergibt sich vom Erlaufboden aus durch die Hinteren Tormäuer.
Im Jahre 1937 fand der „Ötscherhias“ durch den Begründer Johann Mitteregger seinen Ursprung. Dieser errichtete auf dem jetzigen
Standort, in den Ötschergräben, eine Hütte, wo einfache Speisen und Getränke verkauft wurden. 1939 wurde ein Keller in den Felsen
gesprengt, um die Lebensmittel kühl lagern zu können. Dieser Keller erfüllt auch heute noch seinen Zweck. Seit 1997 bilden Andrea
Teubenbacher und Gabi Salzmann das Ötscherhias-Team.
Der Betrieb wird jedes Jahr in der Zeit von 1. Mai bis 26. Oktober ohne Ruhetag bewirtschaftet.
Ausflugstipp: Kartause Gaming
Die 1330 gegründete Kartause Gaming galt als größte Kartause Mitteleuropas und war eines der reichst ausgestatteten Klöster
Österreichs. Eltern und Kinder besuchen in der Kartause, in der ein Hotel- und Veranstaltungszentrum beherbergt ist, unter anderem
die Kirche, die Barockbibliothek und den Prälatensaal.
Das ehemalige Kartäuserkloster Maria Thron geht auf eine Stiftung von Herzog Albrecht II zurück, dessen Grabmal sich in der
barockisierten gotischen Kirche befindet, die Eltern und Kinder besichtigen. Die Deckenfresken der Kirche zeigen das Leben des Heiligen
Bruno von Köln.
Die Klosterbibliothek der Kartause Gaming stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und zeigt wertvolle Deckenfresken des böhmischen
Barockmalers Wenzel Lorenz Rainer. Führungen durch die Kartause sind von Mai bis Oktober täglich um 11:00 Uhr und um 15:00 Uhr
möglich sowie nach Vereinbarung.
Die Kartause Gaming bietet Familien ein umfangreiches Kulturprogramm, neben Oster- und Adventmärkten werden hier auch
Konzertveranstaltungen und Sommertheater präsentiert.
Ausflugstipp: Die Lunzer Seen
Immer wieder im Mittelpunkt des örtlichen Geschehens ist der Lunzer See – der ideale Platz, um die Seele baumeln zu lassen. Bei einer
Bootsfahrt, im Seebad oder gar unter Wasser beim Tauchen. Auch ein Abstecher zu seinen beiden kleinen Brüdern lohnt sich.
Der Lunzer See
Er ist das Meer der Lunzer. Seine tiefste Stelle beträgt 34 Meter. Seine Traumfigur (1.600 Meter lang und 500 Meter breit) bietet reichlich
Platz zum Sonnen, Schwimmen, Schlendern. Er ist der einzige natürliche See in Niederösterreich und hat eine Wasserqualität der
Güteklasse 1.
Im Seebad warten eine 4.000 Quadratmeter große Liegewiese, Sprungturm, Kinderbecken, Tischtennis und ein gut geführtes Buffet.
Wer lieber lenkt statt schwimmt, begibt sich am besten zur Bootsvermietung. Kurzum: diesen See müssen Sie sehen!
Seit dem Jahr 2004 ist der See auch Kulisse und Schauplatz der Lunzer Seebühne. Untertags Springturm und Sonneninsel, wandelt sie
sich am Abend zur einzigartigen Kulturstätte.
Der Mittersee
Im Bereich des Mittersees versperren wasserundurchlässige Schichten den Weg des Wassers und zwingen es an die Oberfläche. Die
Eigenarten des Mittersees sind seine geringe Tiefe und die starke Durchströmung mit Quellwasser, welches das ganze Jahr über eine
Temperatur von nur sieben Grad Celsius hat. Da das Wasser das Seebecken sehr schnell wieder verlässt, kann es von der Sonne kaum
erwärmt werden. Wunderbares Ziel für Wanderungen!
Länge: 333 m, Tiefe: bis 3 m, Fläche: 2,5 ha, Seehöhe: 766 m
Der Obersee
Wie das Becken des Untersees wurde auch das Becken des Obersees vom Eis der letzten Eiszeit ausgeschürft. Trotzdem unterscheidet
sich der Obersee von allen anderen Seen – ein landschaftliches Kleinod. Am südlichen und westlichen Ufer schwimmen
Torfmoosbestände mattenartig auf dem See. Die Moose sind so miteinander verfilzt, dass man bequem darauf gehen kann, ohne
unterzugehen. Beim Gehen beginnt die ganze Matte zu schwingen, weshalb diese seltene Erscheinung als „Schwingrasen“ bezeichnet
wird.
Darauf wächst die fleischfressende Pflanzenart: der Sonnentau. Der Schwingrasen bietet aber noch eine andere Überraschung. Im
Winter pressen ihn gewaltige Schneemengen (drei Meter und mehr sind keine Seltenheit) wie eine Zitrone aus.
Länge: 797 m, Tiefe: 15 m, Fläche: 14 ha, Seehöhe: 1116 m
Ausflugstipp: Hochbärneck
Das Hochbärneck ist ein Bergrücken und eine Alm in den niederösterreichischen Kalkalpen. Hochbärneck ist eine Schulter auf dem
Südwestrücken des 1.130 m hohen Turmkogels.
Von der Hochbärneckhütte (915 m) und der benachbarten Aussichtswarte hat man einen hervorragenden Blick auf den Ötscher und die
Tormäuer (Naturpark Ötscher-Tormäuer).
Jährlich findet Ende Juni ein Almfest und am 15. August ein Almkirtag statt.
Das Hochbärneck ist von Sankt Anton an der Jeßnitz zu erreichen.
Seit Mai 2004 gibt es ein paar hundert Meter vor der Almhütte eine Astrostation, welche vom Astronomischen Arbeitskreis Amstetten
betrieben wird.
Ausflugstipp: Trefflingfall
Höchster Wasserfall des Landes.
Mehr als 110 Jahre ist es her, dass der Scheibbser Gebirgsverein einen der schönsten Wasserfallsteige Niederösterreichs errichtet hat.
Heute kann jeder Wanderer den höchsten Fall des Landes begehen. Der Trefflingbach stürzt hier in mehreren Kaskaden 120 Meter tief
in die Erlauf – Ein einmaliges Erlebnis ist garantiert am Beginn einer schönen Familienwanderung. Doch die Tour hat noch viel mehr zu
bieten: Das Toreck, eine markante 100 Meter lange Schlucht und die engste Stelle der Erlauf in den Tormäuern. Einen romantischen
Schluchtwald entlang des Flusses. Sehenswerte Brückenkonstruktionen. Die Teufelskirche, eine unten ausgehöhlte Felsnadel mit
sagenhafter Vergangenheit. Ein Holzknechtmuseum in Trübenbach und auf der Rückfahrt mit dem traktorbespannten Wandertaxi einen
geologischen Lehrpfad, den einst Alexander Tollmann entlang der Panoramastraße angelegt hat.